Endlich Hell im Norden: Nordisch-Hell feiert Premiere

Egal, ob als Feierabendbier oder in geselliger Runde im Biergarten: Das Helle erfreut sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Etwas weniger bitter als das klassische Pils und dadurch besonders süffig, spricht es sowohl Bierkenner als auch Neulinge an. Mit ihrem neuen Nordisch-Hell greift die Störtebeker Braumanufaktur diesen Trend auf und hat eine Brauspezialität entwickelt, die sich nicht nur geschmacklich von den süddeutschen Wettbewerbern absetzt. „Die bisherigen Hellen kommen alle mit ähnlichem Geschmack und ähnlichem, stark bayerischen Auftreten daher“, erzählt Innovationsmanager Jens Reineke-Lautenbacher. „Wir setzen uns bewusst dagegen“, so der Braumeister.

Das Störtebeker Nordisch-Hell überzeugt vor allem durch die elegante Hopfung mit vier verschiedenen Sorten, die dem ausgewogen-frischen Bier eine dezente Zitrusnote verleiht. In Kombination mit dem weichen Charakter schonend gedarrter Pilsener Malze entsteht eine hohe Trinkbarkeit mit dem gewissen Etwas. Um ein weiteres qualitatives Zeichen zu setzen, werden beim Brauen lediglich Rohstoffe aus ökologischem Landbau eingesetzt. „Schon seit Jahren bauen wir unser Bio-Sortiment aus und freuen uns, mit dem Nordisch-Hell eine weitere Lücke im Sortiment schließen zu können“, so Reineke-Lautenbacher weiter.

Das Störtebeker Nordisch-Hell feiert seine große Premiere in einer öffentlichen Online-Verkostung am 25. März. Neugierige können die Brauspezialität ab sofort im Brauereimarkt Stralsund, bei ausgewählten Händlern in Norddeutschland oder im Online-Shop finden.

Nordisch-Hell – so schmeckt es:
Schonend gedarrte Pilsener Malze lassen die hellgoldene Farbe sowie den weichen Charakter entstehen. Kalte Gärung sorgt für den erfrischenden Trunk und die feinperlige Kohlensäure. Elegante Hopfung mit den Sorten Ariana, Cascade, Select und Akoya verleiht eine dezente Zitrusnote.
Perfekt zu Geflügel, frischem Fisch, Salaten.